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doctorsFuture: Wie alles begann

So nahm doctorsFuture seinen Anfang. Unser Ziel war es, den Studierenden interessante Lehrkrankenhäuser zu präsentieren, in denen sie während ihres PJ bereits ihre berufliche Zukunft ausloten konnten.

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doctorsFuture wie es vor 14 Jahren begann

Wie alles begann: Der Ursprung unserer ersten Messe

Vor 14 Jahren begann alles mit einer spannenden Begegnung mit einem Klinikum aus der Region. Sie sagten zu uns: „Wenn wir mehr PJ-Studierende hätten, könnten wir alle offenen AiW-Stellen problemlos besetzen. Wir sind wirklich gut darin, PJ-Studierende langfristig an unser Krankenhaus zu binden.“ Dieser Gedanke ließ uns nicht los.

Da die klassische Personalvermittlung für Berufsanfänger nicht üblich war, wir aber aus der Personalberatung für Ärzte kommen war es erstmal eine interessante Herausforderung. Aus dieser Ausgangssituation stellten wir uns die Frage: Wie könnten wir den Kliniken einen direkten Zugang zu Medizinstudierenden ermöglichen und gleichzeitig sicherstellen, dass beide Seiten davon profitieren?

Von Anfang an war klar, dass wir einen neuen Weg einschlagen mussten. Kliniken wollten ihre Bekanntheit steigern, um mehr PJ-Studierende für sich zu gewinnen. Studierende hatte eine Nachfrage, mehr Informationen über Zeit nach dem 2. Stex und danach zu erlangen. Alles das, wo einem das Dekanat und die Uni einem nicht wirklich weiterhelfen kann.
Unser Ziel war es, einen Rahmen zu schaffen, der den Medizinstudierenden den Kontakt zu Kliniken erleichtert, die sie als zukünftige Kollegen wertschätzen und nicht nur als günstige Fachkraft nutzniesen wollen.

So nahm doctorsFuture seinen Anfang. Unser Ziel war es, den Studierenden interessante Lehrkrankenhäuser zu präsentieren, in denen sie während ihres PJ bereits ihre berufliche Zukunft ausloten konnten.

Die ersten Versuche waren sehr pragmatisch. Wir gingen an die Mediziner - Mensa der TU Dresden und liefen da offene Türen ein. Die Mensaleitung von damals hatte großes Interesse ein abwechslungsreiches Informationsangebot im Erdgeschoss zu organisieren. Damals war man sehr darauf aus, die Mensa als Mittelpunkt studentischen Lebens zu etablieren.

Heute ist das Konzept gewachsen, aber unser Fokus bleibt derselbe: Kliniken und Medizinstudierende auf Augenhöhe zusammenzubringen und positive, nachhaltige Verbindungen zu schaffen. Dafür haben wir eine Vielzahl an Formaten entwickelt, von der doctorsFuture Messe zum Meet the Expert Dinner bis zu unseren neuen Format, den Mentorengruppen. Es bleibt spannend!